Heilpraktikerin
Praxis für ganzheitliche Heilweisen

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Irisdiagnose

Augendiagnose –
Eine internationale Methode mit langer Tradition
In vielen alten Kulturen, wie z.B. bei den Mayas
und Inkas in Mexiko oder im fernen Osten in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) war
die Augendiagnose bereits bekannt und wird bis
heute in einer ganzheitlich orientierten Naturheil-
kunde angewandt.

Irisdiagnostik und spirituelle Irisanalyse heuteAls Vater der neuzeitlichen Irisdiagnose gilt Ignaz
von Peczelys. Als Kind konnte er bei einer Eule,
die sich am Beinchen verletzt hatte, die Entstehung
eines Iriszeichens beobachten. Er brachte durch die
Forschungen in seiner späteren Arbeit wieder den
Begriff der Synchronizität, also der Analogie und
Sinngleichheit in die Heilkunst zurück.
Die Ärztin Fr. Dr. med. Ingrid Müller - Mackert
(Gründerin der Bayerischen Gesellschaft für Ganz-
heitliche Medizin e.V.) entwickelte in jahrelanger
Forschungsarbeit ein erweitertes System der Iris-
diagnose. In ihrer Arbeit verbindet sie die Erkennt-
nisse der westlichen Irisdiagnose mit dem System
der Fünf – Elemente - Lehre aus der Traditionellen
Chinesischen Medizin
. Nach diesem System ist
jedem Organ (bzw. Funktionskreis) eine analoge
psychisch-seelische Komponente zugeordnet.

In der spirituellen Betrachtung der Iris erkennen wir
nicht nur das konstitutionelle „Erbe“ sondern auch
die Potentiale eines Menschen. Die Iris ist zudem ein
Frühwarnsystem für energetisches Ungleichgewicht.
In ihr spiegeln sich die Einstellungs- und Verhaltens-
muster wider, in denen der Mensch denkt und handelt.
Sie zeigt den ganzheitlichen Raum, in dem sich der
Mensch und seine Umwelt in ständiger Resonanz
miteinander bewegen.

Das Auge – Mandala der Seele


Die Praxis
Die Irisdiagnose und die spirituelle Irisanalyse führe
ich anhand von Digitalfotos der vergrößerten Iriden
durch. Dadurch werden die Zusammenhänge für den
Klienten direkt nachvollziehbar.

Zur Gesundheitsprävention empfehle ich alle ein bis
zwei Jahre die Durchführung einer Irisanalyse.

„Wär` nicht das Auge sonnenhaft,
die Sonne könnt es nicht erblicken,
läg´ nicht in uns des Gottes eigne Kraft,
wie könnt´ uns Göttliches entzücken?

Johann Wolfgang von Goethe